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Donnerstag, 31. März 2011

Varianten der Selbstversorgung

"Varianten der Selbstversorgung".






Die Gartensiedlung.

Allgemeines:

Die Gartensiedlung von Heinrich Frantzen

Eine andere Variante eines solchen Kleinsthofes wurde 1937 in der Gartensiedlung von Heinrich Frantzen im Kölner Raum erprobt. Diese Form des Kleinsthofs wurde auf einer noch kleineren Fläche, nämlich 5 preußischen Morgen, realisiert. Der Hof kam ganz ohne Tiere und tierischen Dung aus. Großer Wert wurde auf den Obstbau und den Anbau von Beeren gelegt. Die Obstbäume wurden mit Pflanzenkompost und dem Inhalt zweier Abwasserbehälter gedüngt, die Felder mit Leguminosen wie Lupinen, Wicken, Ackerbohnen usw. Das reichte aus, um genügend pflanzliche Nahrung, mehr als sie eine solche Fläche sonst erbrachte, zu produzieren. Frantzen zeigte deutlich: «Man kann absolut ohne Vieh- und Tierdünger wirtschaften und ausreichende Erträge erzielen. Man kann sich ausreichend nur von Vegetabilien ernähren. Zwischen der Form der tierlosen Wirtschaft mit ausschließlich vegetarischer Nahrung und der viehübersetzten Wirtschaft mit überhöhter animalischer Ernährung sind alle Variationen möglich.



Gärtnerhof



Allgemeines:

Der Gärtnerhof

Bereits zu Anfang des letzten Jahrhunderts gab es z. B. in der deutschen Jugendbewegung eine Fülle von Siedlungsbestrebungen der verschiedensten Richtungen. So entwickelte der Gartenarchitekt Max Karl Schwarz aus Worpswede bei Bremen die Idee des Gärtnerhofs, in dem auf einer Bodenfläche von 2,5 ha mit 4–5 Arbeitskräften genügend Gemüse für etwa 100 Menschen erwirtschaftet wurde und 8 Menschen sich vollständig versorgen konnten.



Der Kleinsthof







Allgemeines:

2. Der Kleinsthofplan von Heinrich Jebens

Auch der Landwirt Heinrich Jebens stellte nach dem Zweiten Weltkrieg dem Elend dieser Zeit seinen Kleinsthofplan entgegen. Seine Gedanken sind heute wieder von ¬größter Aktualität. Der Kleinsthofplan, dem Jebens den Untertitel «Gedanken zum Volksneubau» gab, stellt eine Nebenerwerbssiedlung vor, die eine Größe von etwa 1,5 ha haben soll. Dort sollten 2 Kühe, 3 Schweine und 12 Hühner gehalten werden. Die Futtermittel für die Tiere und die Nahrung für die Menschen konnten auf dieser Fläche angebaut werden: Frühkartoffeln, Futterkartoffeln, Mais, Rüben, alle Arten von Gemüse ermöglichten dies. Rund ums Haus gaben Obstbäume reichlich Obst. Von den 20 Litern Milch, die die Kühe damals lieferten, wurde unter anderem Magermilch für die Schweine gewonnen. Diese Form der Landarbeit im Nebenerwerb wurde jahrelang erprobt. Sie stellte die im Vergleich rentabelste landwirtschaftliche Betriebsform dar und war als Weide Hof am einfachsten nebenerwerblich zu bewirtschaften. Im Winter hatte eine Person nur je eine Stunde morgens und abends auf dem Hof zu tun, im Sommerhalbjahr wurde durchschnittlich der halbe Tag beansprucht.

Heinrich Jebens hatte mit diesem Kleinsthofmodell in der Nachkriegszeit einen neuen Volksaufbau in Deutschland im Auge. (S. 19) Es kam ihm nicht nur auf die unmittelbare Stillung des Hungers in dieser Notzeit an, sondern auf den gemeinsamen Aufbau stabiler Verhältnisse dadurch, dass eine möglichst große Anzahl Menschen ein bescheidenes Stück Land nutzen konnte. Jebens schreibt dazu: «Verbinden wir daher Bauer und Arbeiter zum nebenberuflichen krisenfesten ‹Menschentyp›, wie wir ihn nötig haben, um mit dem Atomzeitalter fertig zu werden.» (S. 20) Sein Bestreben war es deshalb, im Lauf von 5 Jahren 5 Millionen Kleinsthöfe aufzubauen. (S. 19) Leider konnten die Behörden für diesen Plan nicht gewonnen werden. Sein Gelingen hätte in der Nachkriegszeit Millionen Menschen Nahrung, Arbeit und neue Hoffnung bringen, die darnieder liegende Wirtschaft beleben und die Wohnungsnot beseitigen können. Immerhin konnten auf seine Initiative hin bis 1953 im deutschen Bundesland Baden-Württemberg 169 Kleinsthöfe entstehen



Mehr unter



http://selbstversorger.meine-hp.net/varianten_der_selbstversorgung_93940944.html

Samstag, 26. März 2011

Wildkräuter-Rezept vom Selbstversorger

Wildkräuter-Rezept vom Selbstversorger

Löwenzahn – Muscheln




Zutaten



2 Esslöffel gebratener Schinken,

2 Esslöffel Mehl,

3/4 Tasse Wasser,

2 Tassen Milch,

1 Esslöffel Essig,

2/4 Teelöffel Salz,

2 Teelöffel Zucker,

1 Tasse Löwenzahnblätter geschnitten,

1/4 Tasse Zwiebel,

2 hartgekochte Eier in Scheiben



Zubereitung



Den Schinken anbraten und mit Mehl eine Einkoch machen, d.h. Wasser, Milch, Essig, Salz und Zucker dazugeben, einrühren und eindicken lassen. Vom Feuer nehmen und in die Löwenzahnblätter, Zwiebel und Eier einschlagen, sofort servieren. 6 Portionen

Mehr über Wildkräuter
http://selbstversorger.meine-hp.net/meine_ebooks_85437426.html

Meine Ebooks

Meine Ebooks

Montag, 14. März 2011

Kräuteröl selber machen

Kräuteröl selber machen

Kräuteröl




5 Zweig/e Rosmarin

4 Zweig/e Thymian

4 Blätter Salbei

3 Zweig/e Lavendel, am besten mit Blüten

2 Lorbeerblätter

2 Zweig/e Estragon, französischer oder deutscher

1 Zweig/e Fenchel (Gewürzfenchel)

1 Knoblauchzehe(n)

2 Zweig/e Oregano

2 Zweig/e Basilikum

1 Liter Olivenöl



Zubereitung





Die Kräuter frisch pflücken, am besten am Ende eines heißen Sommertages.



Die Kräuter gegebenenfalls waschen und gut trocknen, leicht zerkleinern und jeweils höchstens zur Hälfte zwei große Einmachgläser damit füllen. Je eine halbe Knoblauchzehe zufügen.



Die Gläser mit Olivenöl auffüllen und gut verschließen.



Im Wasserbad erhitzen und ca. 15 Min darin köcheln lassen und anschließend im Wasser auskühlen lassen.



Die abgekühlten Gläser an einem warmen Platz, am besten in der Sonne, 2 bis 3 Tage stehen lassen. Die Gläser gelegentlich schütteln.



Zum Abfüllen das Öl durch einen Kaffeefilter gießen und in dunklen Flaschen im Keller lagern.

Mehr Rezepte in meinem Shop
 
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Sonntag, 13. März 2011

Selbstversorger und Bärlauch

Selbstversorger und Bärlauch

Jetzt kommt die Zeit für eine Frühjahrskur mit Bärlauch.





Bärlauch- Aufstrich




Zutaten und Zubereitung



25 g Butter, kleine gehackte Zwiebel,

10 g fein gehackte Bärlauch,

1 TL Senf,

1 EL Sauerrahm.

Alles gut durchmengen, fertig



Bärlauch - Bratkartoffeln



Zutaten



300 g festkochende Kartoffeln,

30 g Butter oder Butterschmalz,

20 g Bärlauch



Zubereitung



Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und kurz blanchieren, dann trockentupfen. In dem Butterschmalz goldgelb braten. Bärlauch waschen, hacken und mit dem Salz und etwas Traubenkernöl im Mörser zu einer Paste verarbeiten. Die Bratkartoffeln mit Pfeffer würzen und mit der Paste vermischen.

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Vieleicht finden Sie noch einige andere interessante Ratgeber

Dienstag, 8. März 2011

Raus aus der Krise als Selbstversorger

Raus aus der Krise als Selbstversorger

Jetzt richtig loslegen mit Deiner Selbstversorgung!!!!!

Ab jetzt bekommst Du fas täglich die neuesten Infos zum Selbstversorger. Zum Einstieg ein interessantes Video.

By by Krise und raus aus Hartz4




Viel Spass beim ansehen

Euer Selbstversorger Albert

Blog-Erfolgreich-Selbstversorger

Blog-Erfolgreich-Selbstversorger